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Mittwoch, Oktober 05, 2005 


Hay una promessa.

ich verspüre zur zeit ein grosses mitteilungsbedürfnis.
aber ich weiss nicht, was ich sagen soll. aus diesem grund an dieser stelle ein kurzes zitat aus einem bedeutenden deutschen werk, dass heutzutage nun wirklich jedem geläufig sein sollte:


doch ist es jedem eingeboren,
dass sein gefühl hinauf und vorwärts dringt,
wenn über uns, im blauen raum verloren,
ihr schmetternd lied die lerche singt:
wenn über schroffen fichtenhöhen
der adler ausgebreitet schwebt,
und über flächen, über seen
der kranich nach der heimat strebt.


Wassndas?

Ich hab auch ein Gedicht:

Oh, zerfrettelter Grunzwanzling.
Dein Harngedraenge ist fuer mich
wie Schnatterfleck auf Bienenstich.
Grupp, ich beschwoere Dich,
mein punzig Turteldrom.
Und draengel reifig mich mit krinklen Bindelwoerdeln,
denn sonst werd ich Dich raendern in Deine Gobberwarzen
mit meinem Boergelkranze, wart's nur ab.

Ich bin zutiefst betroffen. Das zweite kenne ich, das erste nicht.

Aber meinem Mitteilungsbedürfnis und meiner Unfähigkeit, demselben nachzukommen, gehts genauso.

Strange things and me.

Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen aber ich glaube LL Cool J kann ich hier als Autoren ausschließen.

Einfach sagen, Menno ey.

ich bin wirklich ein ganz kleines bisschen schockiert.

ich kenns auch nicht...
muss ich mich jetzt schämen?
Klären sie uns auf, gute Frau Anja! Hat es was mit Schläppchen zu tun? ;)

nagut. eine chance gibts noch:

" Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor!"

na gut.

maaan alles literaturbanausen hier ^^

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    Guten Morgen!

    Sag den Problemen, ich komme nach dem Frühstück. Aber sie brauchen nicht auf mich zu warten.
    Echt nicht.