the light was bright enough to believe
schulter an schulter, vor uns der himmel.
das universum gehört uns.
nach atem ringend nebeneinander stehen, schulter an schulter, vor uns der himmel. das universum gehörte uns allein.
die welt erobern. im laufschritt. von einander gelernt,
jeder auf seine eigene art und weise. man nahm sich das, was man brauchte.
im sturmschritt. am wasser entlang. nicht am wasser gebaut. du wolltest den machtwechsel. vergiss romeo und julia/
4 worte - und du warst da. bist gestolpert, hast auf mich gewartet. wie die steine. die steine. weisst du noch? du hast mich getragen. abgehoben? nur ein mal.
deine augen, deine nase - verraten. du konntest ihn nicht leiden, aber akzeptiert. sonne. anstandslos. ohne ein wort darüber zu verlieren. die welt stand still. stillstand? gab es nicht. wie kleine kinder. jeden tag. und doch die ruhe selbst. wann gibts abendbrot/ willst du wirklich tauschen/ wie oft geflüstert. unzählige male gemurmelt, zwei mal geschrien. wie oft konnte ich dich zurückholen. auf den boden der tatsachen. du hast den sinn der wenigen worte nicht verstanden. irrelevant. wir brauchten nicht viele worte. es ging ohne. beim rennen hat man keine zeit zum reden.
dein gegenzug? du wolltest zu oft zu schnell hinaus, ins ferne land, oft schneller, als es rein physikalisch hätte klappen können. bremse, rückwärtsgang, blick in den spiegel, volle kraft voraus. du warst nicht nachtragend. nicht einmal dann. ich war zu übermütig. und leichtsinnig. perfekt? waren wir beide nicht.
am ende warn sie tot/
und doch raus, in den ring. der welt zeigen, was wir konnten.
herausgebeten. bist du dabei/ ohne zu zögern gefolgt. deine haare in meinem gesicht, dein atem. willst du wirklich tauschen/ am ende warn sie tot/ dir war es egal. funken in den augen, kratzer auf der nase, ein lächeln auf den lippen. du warst der augenblick. die letzte. bist du dabei/ ich wollte erklären. brauchten keine worte. nur 6 zeilen. die muskeln in deiner schulter tanzten. ich drehte mich um, ging. same old story. und nach der ersten wäsche waren sie verschwunden.
in dem gefühl, wir wärn zwei/. und doch waren wir eins. forsal. sag, dass du nicht auf mich wartest.
das universum gehört uns.
nach atem ringend nebeneinander stehen, schulter an schulter, vor uns der himmel. das universum gehörte uns allein.
die welt erobern. im laufschritt. von einander gelernt,
jeder auf seine eigene art und weise. man nahm sich das, was man brauchte.
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4 worte - und du warst da. bist gestolpert, hast auf mich gewartet. wie die steine. die steine. weisst du noch? du hast mich getragen. abgehoben? nur ein mal.
deine augen, deine nase - verraten. du konntest ihn nicht leiden, aber akzeptiert. sonne. anstandslos. ohne ein wort darüber zu verlieren. die welt stand still. stillstand? gab es nicht. wie kleine kinder. jeden tag. und doch die ruhe selbst. wann gibts abendbrot/ willst du wirklich tauschen/ wie oft geflüstert. unzählige male gemurmelt, zwei mal geschrien. wie oft konnte ich dich zurückholen. auf den boden der tatsachen. du hast den sinn der wenigen worte nicht verstanden. irrelevant. wir brauchten nicht viele worte. es ging ohne. beim rennen hat man keine zeit zum reden.
dein gegenzug? du wolltest zu oft zu schnell hinaus, ins ferne land, oft schneller, als es rein physikalisch hätte klappen können. bremse, rückwärtsgang, blick in den spiegel, volle kraft voraus. du warst nicht nachtragend. nicht einmal dann. ich war zu übermütig. und leichtsinnig. perfekt? waren wir beide nicht.
am ende warn sie tot/
und doch raus, in den ring. der welt zeigen, was wir konnten.
herausgebeten. bist du dabei/ ohne zu zögern gefolgt. deine haare in meinem gesicht, dein atem. willst du wirklich tauschen/ am ende warn sie tot/ dir war es egal. funken in den augen, kratzer auf der nase, ein lächeln auf den lippen. du warst der augenblick. die letzte. bist du dabei/ ich wollte erklären. brauchten keine worte. nur 6 zeilen. die muskeln in deiner schulter tanzten. ich drehte mich um, ging. same old story. und nach der ersten wäsche waren sie verschwunden.
in dem gefühl, wir wärn zwei/. und doch waren wir eins. forsal. sag, dass du nicht auf mich wartest.
ich fürchte ich bin zu doof/männlich/unsensibel für das. ich würd auch gern sagen, das es schön geschrieben ist. aber ich hab keine ahnung von schön geschrobenem. frau anja, kleine. weniger krytisch, bitte!
(alles vergessen bitte!)
Posted by
pulsiv |
10:18 PM
dichter text, hat mich mitgenommen, sehr asooziativ, schöne teils klare, teils verwirrende Bilder.
Gern gelesen. :)
Posted by
Matthias |
10:39 PM
oller frauenversteher :D
Posted by
pulsiv |
11:24 PM
Neidisch? :)
Posted by
Matthias |
12:56 AM
"jürgen, is der flipper frei?"
" geeht so."
Posted by
flensman |
7:14 AM
Sooo schön.
Das Ende des Freudentaumel...
Posted by
Mone |
11:12 AM
rall ich net ganz, aber klingt irgendwie bittersüß.
btw: ich steh ja auf Ihrer Blogroll ganz oben *stolzbin* :)
Posted by
Anonym |
3:35 PM
Und genauso wie sie trinken, so tanzen sie auch
Laß die Kippen in der Tasche, hier wird nicht mehr geraucht
Posted by
texas-jim |
1:27 PM
sehr schön geschrieben.
man merkt, dass man noch lebt, wenn alte wunden durch einen text wie diesen wieder zu bluten beginnen.
gute besserung uns allen...
Posted by
Anonym |
1:36 PM
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Posted by
texas-jim |
10:46 AM
versteh ich nicht, Jungs.
Posted by
F |
4:00 PM
oh.
Posted by
die-kleine-anja |
2:35 PM
schön, wirklich *putz die eine einzige Träne aus dem Gesicht*
Posted by
Anonym |
6:38 PM
frankie, danke. taschentuch?
jay, danke. gerade dieser song schreit nach ja nach was eigentlich? ich kanns nicht in worte fassen.
Posted by
die-kleine-anja |
11:03 PM