sit and justify
ich bin ein perfektionistenschwein und das layout gefällt mir noch nicht.
zwei überaus treffliche gründe, um weiter zu pausieren.
aber weiter gehts mit einem mittlerweile wirklich toten stöckchen. der bloggsberg wollte wissen: "sechs dinge, die man mit einem toten vogel machen kann."
man sitzt und schimpft über fehlenden teamgeist, über ein schreckliches menschlichsoziales zusammenarbeiten. dreiviertel des tages in gelben wänden, auf menschlicher basis kein platz für vertrauen. die kinder? kein problem. der rest? Ich werd bekloppt. ein fundament aus schwachsinnigkeiten. ich werd absolut bekloppt da.
und es wäre ja langweilig, wenn dies schon alles wär. nein meine damen und herren, langweilig ist es in der tat nicht. denn leider gibt es auch sie - jene bekloppte art von menschen, die ihren kindern keine chance auf selbstbestimmung geben, sie manipulieren und völlig überbeeinflussen. menschen, von denen es leider zu viele gibt. menschen, von denen jeder einzelne einer zuviel ist. menschen, die denken, selbständiges handeln sei gefährlich. bei denen man den raum verlassen will, sobald man durchs küchenfenster das auto vorfahren sieht. kinder brauchen eltern, die sie darin unterstützen, eine eigene meinung zu entwickeln. die ihnen mut zur selbständigkeit machen und ihnen genügend selbstbewusstsein für eigene entscheidungen geben. Jedes einzelne kind hat ein recht auf eigene bereiche, die nur für sie geschaffen sind und geschaffen werden. sie brauchen einen ausgleich zur erschreckend nüchternen realität des lebens. ikarus, träum den traum den die sonne dir nahm. manche eltern können das selbst nach jahrelanger praktizierender erziehung immer noch nicht verstehen.
und es bleibt dir als praktikantin nichts anderes übrig, als jeden morgen immer wieder aufs neue genau jenen menschen ein müdes ignorantes lächeln zu schenken und ihnen einen schönen tag zu wünschen. man darf sich ja nichts erlauben als praktikantin. ich will ihn, den teil von jener kraft, die böses will und gutes schafft.
zwei überaus treffliche gründe, um weiter zu pausieren.
aber weiter gehts mit einem mittlerweile wirklich toten stöckchen. der bloggsberg wollte wissen: "sechs dinge, die man mit einem toten vogel machen kann."
1.einen vogel habenmit in den kindergarten nehmen
2. mit der merkel verwechseln
3. zu germanys next topmodel schicken
4. den vogel mit einem neuen von mir entwickelten virus infizieren. zufällig vor laufender kamera genau diesen virus entdecken. weltberühmt werden.
5. ihnkarikatierenkarikaturierenkarikarierenskizzieren.
weltberühmt werden.
6. lied mit dem titel "piepsi,das tote vogeltier" schreiben.
erst recht weltberühmt werden.
man sitzt und schimpft über fehlenden teamgeist, über ein schreckliches menschlichsoziales zusammenarbeiten. dreiviertel des tages in gelben wänden, auf menschlicher basis kein platz für vertrauen. die kinder? kein problem. der rest? Ich werd bekloppt. ein fundament aus schwachsinnigkeiten. ich werd absolut bekloppt da.
und es wäre ja langweilig, wenn dies schon alles wär. nein meine damen und herren, langweilig ist es in der tat nicht. denn leider gibt es auch sie - jene bekloppte art von menschen, die ihren kindern keine chance auf selbstbestimmung geben, sie manipulieren und völlig überbeeinflussen. menschen, von denen es leider zu viele gibt. menschen, von denen jeder einzelne einer zuviel ist. menschen, die denken, selbständiges handeln sei gefährlich. bei denen man den raum verlassen will, sobald man durchs küchenfenster das auto vorfahren sieht. kinder brauchen eltern, die sie darin unterstützen, eine eigene meinung zu entwickeln. die ihnen mut zur selbständigkeit machen und ihnen genügend selbstbewusstsein für eigene entscheidungen geben. Jedes einzelne kind hat ein recht auf eigene bereiche, die nur für sie geschaffen sind und geschaffen werden. sie brauchen einen ausgleich zur erschreckend nüchternen realität des lebens. ikarus, träum den traum den die sonne dir nahm. manche eltern können das selbst nach jahrelanger praktizierender erziehung immer noch nicht verstehen.
und es bleibt dir als praktikantin nichts anderes übrig, als jeden morgen immer wieder aufs neue genau jenen menschen ein müdes ignorantes lächeln zu schenken und ihnen einen schönen tag zu wünschen. man darf sich ja nichts erlauben als praktikantin. ich will ihn, den teil von jener kraft, die böses will und gutes schafft.